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Nach intensiven Verhandlungen und einem Schiedsverfahren wurden die Inhalte der Rahmenverträge über die Durchführung der Leistungen der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV) für Kinder und Jugendliche sowie für Erwachsene festgesetzt.

Unter der Fragestellung Sterben – ein (a)soziales Geschehen? bietet der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband seit diesem Wintersemester ein Seminar an der Fachhochschule Potsdam für die Fachbereichen Soziale Arbeit und Bildung und Erziehung in der Kindheit an.

Vom 28.09. bis 01.10.22 hat unter dem Motto "Segeln hart am Wind" der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) stattgefunden. Der DHPV hat vor Ort über seine Arbeit informiert und zahlreiche Kontakte geknüpft.

Am 22. September 2022 hat der Deutsche Ethikrat in der Bundespressekonferenz in Berlin seine Stellungnahme „Suizid – Verantwortung, Prävention und Freiverantwortlichkeit“ vorgestellt.

Am 19. September 2022 fand unter Beteiligung von Prof. Winfried Hardinghaus, Vorsitzender des DHPV, die Fachtagung "Das Selbstverständnis des ehrenamtlichen Engagements in der Hospiz- und Palliativversorgung" statt.

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat den Referentenentwurf der Verordnung über maßgebende Rechengrößen der Sozialversicherung für das Jahr 2023 vorgelegt. Diese Rechengrößen sind u.a. für nach § 39a Abs. 2 SGB V geförderte ambulante Hospizdienste von Interesse.

Am 13. September hat in Berlin die Tagung „Halten. Gestalten. Bewegen.“ Hospiz in der Transformationsgesellschaft stattgefunden, wo über 100 Teilnehmende die gesellschaftliche Verantwortung von Hospiz im Angesicht von Krise, Krieg und Klimawandel zu diskutiert haben.