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Der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) fordert, die Bedürfnisse vulnerabler Menschen im Koalitionsvertrag zu verankern. Für eine im Umgang mit hochaltrigen, schwerstkranken sowie suizidgefährdeten Menschen solidarische Gesellschaft müssen in der nächsten Legislaturperiode Hospizarbeit und Palliativversorgung sowie die Suizidprävention weiter ausgebaut werden.

Das Handbuch "Junges Ehrenamt in der Hospizarbeit – eine Zukunftsperspektive?!" gibt einen umfassenden Einblick in die Lebenswelt und die Motivation, die Wünsche und Erwartungen von jungen Ehrenamtlichen in der Hospizarbeit und hilft z.B. den Hospizdiensten vor Ort, junge Menschen für dieses besondere Engagement zu gewinnen.

Am 18./ 19. September 2021 findet in Berlin zum zweiten Mal die YES!CON statt. Der DHPV wird durch Prof. Winfried Hardinghaus vertreten, der zum einen ein Panel mitgestaltet, zum anderen gerade in den Beirat von yeswecan!cer gewählt wurde.

Die Träger der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland haben in einer Stellungnahme auf notwendige Ergänzungen zum Dritten Teilhabebericht der Bundesregierung über die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen hingewiesen.

Mit dem Projekt ELSAH wurde am Beispiel von Hessen untersucht, wie gut die SAPV auf der Grundlage der SAPV-Richtlinie des G-BA funktioniert.

Das vom DHPV angebotene Schulungsangebot zum Dialogpapier stößt auf großes Interesse, so dass die bisher anberaumten Termine ausgebucht sind. Wir bitten um etwas Geduld. Neue Termine sind in Planung.

Der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) und die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) haben das Curriculum für die Würdezentrierte Therapie als zertifiziertes Ausbildungsmodul anerkannt.