Presseinformationen

Das neu erschienene Handbuch "Junges Ehrenamt in der Hospizarbeit – eine Zukunftsperspektive?!" gibt einen umfassenden Einblick in die Lebenswelt und die Motivation, die Wünsche und Erwartungen von jungen Ehrenamtlichen in der Hospizarbeit und möchte z.B. die Hospizdienste vor Ort dabei unterstützen, junge Menschen für dieses besondere Engagement zu gewinnen.

Anlässlich des Welttages der Suizidprävention, der jährlich am 10. September begangen wird, unterstützt der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) die Forderungen des Nationalen Suizidpräventionsprogramms für Deutschland (NaSPro), der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention (DGS) sowie der Deutschen Akademie für Suizidprävention (DASP) nach flächendeckenden sowie dauerhaft finanzierten Angeboten für Menschen, die sich in suizidalen Krisen befinden.

Am 22. Juni jährt sich zum 103. Mal der Geburtstag von Cicely Saunders, Krankenschwester, Sozialarbeiterin, Ärztin, Hospizbegründerin und Palliativmedizinerin. Schwerstkranke und sterbende Menschen überall auf der Welt verdanken ihr umfassende Sorge unter Berücksichtigung aller medizinischen, pflegerischen, psychosozialen und spirituellen Belange.

Zum Tag der Pflege, der jährlich am 12. Mai stattfindet, fordert der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) eine deutlich höhere Wertschätzung des Pflegeberufs, eine Reform der gesetzlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die Pflege sowie eine verbesserte palliativpflegerische Versorgung in Pflegeeinrichtungen.

Der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) begrüßt die für morgen im Bundestag angekündigte Orientierungsdebatte zum Thema Suizidbeihilfe, fordert aber nochmals eine stärkere Fokussierung auf Suizidprävention statt auf Suizidbeihilfe.

Anlässlich der vorliegenden Gesetzentwürfe zur Regelung der Suizidbeihilfe fordert der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) eine stärkere Fokussierung auf Suizidprävention statt auf Suizidbeihilfe.

Anlässlich des Tages der Kinderhospizarbeit, der jährlich am 10. Februar stattfindet, stehen vor dem Hintergrund der COVID-19-Pandemie vor allem die besonderen Herausforderungen für Familien, in denen ein Kind lebensverkürzt erkrankt ist, im Zentrum der Forderungen.