Presseinformationen

Die Tötung eines Kindes kann niemals eine Lösung sein!

Nach Belgien weiten nun auch die Niederlande die aktive Sterbehilfe auf unheilbar kranke Kinder aus. Der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) verurteilt die Legalisierung der aktiven Sterbehilfe in den Niederlanden auch für Kinder als Entscheidung gegen die Schwächsten in der Gesellschaft.

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Auch die Einsamkeit Trauernder berücksichtigen

Die vom Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) vorgelegte Strategie gegen Einsamkeit wurde gestern vom Bundestag beschlossen. Der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) begrüßt, dass Einsamkeit als komplexe gesamtgesellschaftliche Herausforderung anerkannt wird, vermisst aber den Zusammenhang zwischen Trauer und Einsamkeit sowie Trauer und Suizidalität.

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Zum Tag des Ehrenamts: Divers und digital – Herausforderungen für das hospizliche Ehrenamt

Am 5. Dezember ist Tag des Ehrenamtes. Aus diesem Anlass dankt der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) allen Menschen, die sich ehrenamtlich in der Begleitung schwerstkranker und Sterbender sowie ihrer Angehörigen engagieren. Für die Zukunft gilt, dass das hospizliche Ehrenamt noch diverser werden muss. Dazu gehört auch – nicht nur vor dem Hintergrund der Pandemieerfahrungen – die Entwicklung digitaler Ehrenamtsformen.

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Familien in großer Sorge: Versorgung schwerkranker Kinder, Jugendlicher und junger Erwachsener gefährdet

In Deutschland leben rund 100.000 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsende mit lebensbedrohlichen und lebensverkürzenden Erkrankungen, deren Regelversorgung zuhause oder in Kinderkliniken derzeit massiv gefährdet ist. Zudem befürchten viele schwerkranke junge Menschen ab ihrem 18. Geburtstag eine deutliche Verschlechterung ihrer Lebenssituation. Vor diesem Hintergrund hat gestern in Berlin die Premiere eines Kurzfilms stattgefunden, der erklärt, welche hospizlichen und palliativen Unterstützungsangebote für betroffene Familien vorhanden sind.

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Zum Welthospiztag: Hospiz lässt mich noch mal!

Am 14. Oktober findet der Welthospiztag 2023 statt. Unter dem Dach des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands (DHPV) und dem Motto „Hospiz lässt mich noch mal.“ informieren überall in Deutschland Hospiz- und Palliativdienste bzw. -einrichtungen über Hospizarbeit und Palliativversorgung sowie über konkrete Unterstützungsangebote für schwerstkranke Menschen und ihre Angehörigen.

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Flächendeckende Hospiz- und Palliativversorgung auch für Menschen mit Demenz

Anlässlich der aktuell stattfindenden Woche der Demenz und des Welt-Alzheimertages, der jährlich am 21. September begangen wird, fordert der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) die stärkere Berücksichtigung der Bedürfnisse von demenziell erkrankten Menschen auch an ihrem Lebensende. Menschen mit Demenz haben am Lebensende eine Fülle von spezifischen Bedürfnissen. Hospizarbeit und Palliativversorgung sind darauf ausgerichtet, belastende Symptome zu lindern und Menschen in ihrer letzten Lebensphase fürsorglich zu begleiten. So bieten sie Menschen mit Demenz die Möglichkeit, in ihrer vertrauten Umgebung versorgt und von ihren Angehörigen begleitet zu werden.

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Hospizarbeit und Palliativversorgung sind zentrale Aspekte der Suizidprävention

„Aktiv werden und Hoffnung schaffen“ – das ist das Motto des Welttages der Suizidprävention, der seit 2003 am 10. September weltweit begangen wird. Aus diesem Anlass fordert der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) erneut flächendeckende sowie dauerhaft und auskömmlich finanzierte Angebote für Menschen, die sich in suizidalen Krisen befinden.

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