Presseinformationen

Umfassende Sorge für schwerstkranke und sterbende Menschen

Am 22. Juni jährt sich zum 103. Mal der Geburtstag von Cicely Saunders, Krankenschwester, Sozialarbeiterin, Ärztin, Hospizbegründerin und Palliativmedizinerin. Schwerstkranke und sterbende Menschen überall auf der Welt verdanken ihr umfassende Sorge unter Berücksichtigung aller medizinischen, pflegerischen, psychosozialen und spirituellen Belange.

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Rahmenbedingungen für die Pflege verbessern

Zum Tag der Pflege, der jährlich am 12. Mai stattfindet, fordert der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) eine deutlich höhere Wertschätzung des Pflegeberufs, eine Reform der gesetzlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die Pflege sowie eine verbesserte palliativpflegerische Versorgung in Pflegeeinrichtungen.

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Suizidbeihilfe – Prävention und Aufklärung statt gesellschaftlichem Druck

Der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) begrüßt die für morgen im Bundestag angekündigte Orientierungsdebatte zum Thema Suizidbeihilfe, fordert aber nochmals eine stärkere Fokussierung auf Suizidprävention statt auf Suizidbeihilfe.

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Suizidprävention statt Suizidbeihilfe

Anlässlich der vorliegenden Gesetzentwürfe zur Regelung der Suizidbeihilfe fordert der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) eine stärkere Fokussierung auf Suizidprävention statt auf Suizidbeihilfe.

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Zum Tag der Kinderhospizarbeit

Anlässlich des Tages der Kinderhospizarbeit, der jährlich am 10. Februar stattfindet, stehen vor dem Hintergrund der COVID-19-Pandemie vor allem die besonderen Herausforderungen für Familien, in denen ein Kind lebensverkürzt erkrankt ist, im Zentrum der Forderungen.

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Zum Tag des Ehrenamts: Solidarität auch in Zeiten von Corona

Unsere Ehrenamtlichen leisten einen wichtigen Beitrag zu einem würdevollen Lebensende und Sterben - auch in Zeiten der Corona-Pandemie.

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Schnelltests auch für Mitarbeitende von ambulanten Hospizdiensten

So viel Schutz wie nötig bei so viel Begleitung wie möglich für Menschen am Lebensende, das muss auch beim aktuell sich wieder verschärfenden COVID-19-Infektionsgeschehen gelten.

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