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Am 22. September 2022 hat der Deutsche Ethikrat in der Bundespressekonferenz in Berlin seine Stellungnahme „Suizid – Verantwortung, Prävention und Freiverantwortlichkeit“ vorgestellt.

Am 19. September 2022 fand unter Beteiligung von Prof. Winfried Hardinghaus, Vorsitzender des DHPV, die Fachtagung "Das Selbstverständnis des ehrenamtlichen Engagements in der Hospiz- und Palliativversorgung" statt.

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat den Referentenentwurf der Verordnung über maßgebende Rechengrößen der Sozialversicherung für das Jahr 2023 vorgelegt. Diese Rechengrößen sind u.a. für nach § 39a Abs. 2 SGB V geförderte ambulante Hospizdienste von Interesse.

Am 13. September hat in Berlin die Tagung „Halten. Gestalten. Bewegen.“ Hospiz in der Transformationsgesellschaft stattgefunden, wo über 100 Teilnehmende die gesellschaftliche Verantwortung von Hospiz im Angesicht von Krise, Krieg und Klimawandel zu diskutiert haben.

Am 26. und 27. August 2022 hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zum Bürgerfest in Schloss Bellevue und den Schlosspark eingeladen. Auf Vorschlag des DHPV nahmen sieben junge Ehrenamtliche aus ganz Deutschland teil, die während des Festes u.a. mit dem Bundespräsidenten persönlich über ihre Erfahrungen in diesem besonderen Ehrenamt sprachen.

Vor genau 20 Jahren, am 21. August 2002, wurde der Interfraktionelle Gesprächskreis Hospiz im deutschen Bundestag (IFG) gegründet. Der IFG setzt sich aus Bundestagsmitgliedern unterschiedlicher Fraktionen zusammen, die sich gemeinsam mit Hospiz-, Palliativ- und Wohlfahrtverbänden für die Bedürfnisse und Versorgung Schwerstkranker und Sterbender und deren Zugehöriger einsetzen.

Im Juni letzten Jahres wurde im Deutschen Bundestag das Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) verabschiedet. Die Grundsätze regelt der GKV Spitzenverband in einer Förderrichtlinie, zu der der DHPV eine Handreichung erarbeitet hat.