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Das Sterben ist so individuell wie das Leben und wirft eine Menge Fragen auf. Alle intessierten Menschen sind eingeladen, beim Bürgerforum mit Fachleuten aus der Hospizarbeit und Palliativmedizin darüber ins Gespräch zu kommen.

Am 9. Oktober ist Welthospiztag. Unter dem Motto „Leben! Bis zum Schluss.“ lassen hunderte Hospiz- und Palliativdienste und -einrichtungen in diesem Jahr die Menschen zu Wort kommen, denen durch hospizliche Begleitung und palliative Versorgung die Angst vor Schmerzen, dem Alleinsein oder dem Gefühl, anderen eine Last zu sein, genommen werden konnte.

Der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband e.V. (DHPV) mit seinem Vorsitzenden Prof. Dr. Winfried Hardinghaus ist mit dem Bad Iburger Courage-Preise ausgezeichnet worden.

Der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) fordert, die Bedürfnisse vulnerabler Menschen im Koalitionsvertrag zu verankern. Für eine im Umgang mit hochaltrigen, schwerstkranken sowie suizidgefährdeten Menschen solidarische Gesellschaft müssen in der nächsten Legislaturperiode Hospizarbeit und Palliativversorgung sowie die Suizidprävention weiter ausgebaut werden.

Das Handbuch "Junges Ehrenamt in der Hospizarbeit – eine Zukunftsperspektive?!" gibt einen umfassenden Einblick in die Lebenswelt und die Motivation, die Wünsche und Erwartungen von jungen Ehrenamtlichen in der Hospizarbeit und hilft z.B. den Hospizdiensten vor Ort, junge Menschen für dieses besondere Engagement zu gewinnen.

Am 18./ 19. September 2021 findet in Berlin zum zweiten Mal die YES!CON statt. Der DHPV wird durch Prof. Winfried Hardinghaus vertreten, der zum einen ein Panel mitgestaltet, zum anderen gerade in den Beirat von yeswecan!cer gewählt wurde.

Die Träger der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland haben in einer Stellungnahme auf notwendige Ergänzungen zum Dritten Teilhabebericht der Bundesregierung über die Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen hingewiesen.