Details zur Veranstaltung
Die Arbeitswelt von heute hat sich verändert und mit ihr auch die Belastungen. Sie verlangt von den Beschäftigten ein hohes Maß an Flexibilität und Mobilität, sozialer Interaktion und Verantwortungsbereitschaft. Wenn Arbeit heute als belastend empfunden wird, bezieht sich diese Aussage zumeist auf psychosoziale Anforderungen, die den Einzelnen fordern bzw. überfordern.
Vor diesem Hintergrund geht es darum psychosoziale Risiken ins Bewusstsein zu rufen und diese in der Folge zu minimieren bzw. zu vermeiden. Vieles, was wir als Stress wahrnehmen, ist ein „hausgemachtes Problem“.
Einige Menschen glauben, es wären nur die äußeren Umstände, die uns das Leben schwermachen – doch tatsächlich tragen wir die gnadenlosen Antreiber und härtesten Widersacher in uns selbst. Sie werden überrascht sein, was da in Ihnen ihr Unwesen treibt. Das Seminar zur Stressbewältigung ist daher praktisch und erlebnisorientiert konzipiert.
Kernziel: Im Hinblick auf Selbstbestimmung und Selbstverantwortung sollen Sie mit Hilfe des Regulationskompetenzmodells lernen, Stresssituationen wahrzunehmen, anzunehmen und nachhaltig zu verändern.
Zielgruppe: Ärzte, Führungskräfte, SAPV, Pflege, Ehrenamtliche, Koordinatoren ambulante Hospizarbeit, Betreuungskräfte, Sozialpädagogen
Termin: 03.06.2024 - 05.06.2024
Zeit: 09:00 - 16:30 Uhr
Kursgebühr: 520 Euro
Anmeldung: bis 03.05.2024