Details zur Veranstaltung
„Vergebung bedeutet, den Wunsch nach einer besseren Vergangenheit loszulassen.“
Verzeihen ist grundlegend für das menschliche Miteinander. Wie können wir vergeben und uns aussöhnen? Brauchen wir dazu ein Gegenüber und was ist für mich die Grenze des Verzeihbaren?
Wir nähern uns diesen Fragen mit berührenden Fallbeispielen und erörtern auch, was Vergebung nicht bedeutet. Wir stellen uns die Frage, ob wir vergeben müssen und was die Schwierigkeit am Vergeben ist.
In diesem Seminar setzen wir uns mit dem auseinander, was Vergebung für uns persönlich bedeutet und welche Bedeutung Vergebung und Aussöhnung in Trauer- und Sterbeprozessen haben können. Begleitende Rituale und Meditationen werden unterschiedlichen Aspekten des Vergebens Raum geben und die Erfahrung zum Thema vertiefen.
Rituale und Meditationen sind inspiriert von:
Zielgruppe
Pädagogen*innen, psychosoziale Fachkräfte, Gesundheits- und Krankenpfleger*innen, Einzelfallhelfer*innen, Familienbegleiter*innen, Ehrenamtliche und Interessierte