Details zur Veranstaltung
In der Kinder- und Jugendhospizarbeit begleiten und unterstützen wir junge Menschen mit lebensverkürzender Erkrankung.
Hoffnung und Verzweiflung, Kraft und Mutlosigkeit, Schönes und Schweres begegnen uns dabei. Welche Gefühle, Gedanken und Verhaltensweisen löst unser Handeln, angesiedelt im Spannungsfeld von Lebensfülle und Todesnähe, in uns aus und wie können wir einen guten Umgang mit der eigenen Betroffenheit finden?
Was wünschen sich die Begleiteten von uns und was sind Bestandteile einer subjekt-orientierten, hospizlich fundierten Haltung? Wie können wir angesichts von Abschied, Verlust und Endlichkeit an persönlichen Erfahrungen wachsen und lebensklug werden – im Sinne einer achtsamen Begleitung und Selbstsorge?
Zielgruppe
Hospizmitarbeiter*innen, Einzelfallhelfer*innen, Familienbegleiter*innen, Ehrenamtliche, Interessierte