Der DHPV macht mit bei #ZusammenGegenCorona. Die Erinnerungen an die erste Phase der Kontaktbeschränkungen, als die Maßnahemn zur Eindämmung des Corona-Virus gerade auch für die Hospiz- und Palliativarbeit viele Fragen und Probleme aufgeworfen haben, sind noch präsent: In der Häuslichkeit war die hospizliche Begleitung nicht durch Besuch und direkten Kontakt möglich, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen und zum Teil auch die stationären Hospize waren über Monate nicht oder nur in sehr begrenztem Umfang zugänglich, auch Trauerangebote konnten nicht wie üblich angeboten werden. Viele Menschen sind damals unbegleitet und allein gestorben.