Qualifizierung, Weiterbildung, Sensibilisierung und lebenslanges Lernen bilden das Herzstück der Arbeit vieler Hospizakademien in Deutschland. Vor diesem Hintergrund lud der Deutsche Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) am 5. Dezember 2025 Vertreterinnen und Vertreter verschiedener hospizlicher Bildungseinrichtungen zu einem gemeinsamen Austausch in die Berliner Geschäftsstelle ein.

Im Mittelpunkt des Treffens, bei dem DHPV-Bildungsreferentin Isabel Kleibrink als Moderatorin  für eine strukturierte und wertschätzende Arbeitsatmosphäre sorgte, standen aktuelle und zukünftige Herausforderungen in der hospizlichen Bildungsarbeit. Gemeinsam wurden mögliche Handlungsoptionen entwickelt – von Fragen der Digitalisierung und dem Einsatz Künstlicher Intelligenz über die Ansprache vielfältiger Zielgruppen bis hin zu Überlegungen zur nachhaltigen Förderung.

Besonders deutlich wurde an diesem Tag das starke gemeinsame Interesse aller Beteiligten: Offenheit, Vernetzung und gegenseitige Unterstützung – unabhängig von Organisationsform, Größe, Tradition oder regionalen Rahmenbedingungen. Das Motto: Gemeinsam für die hospizliche Bildung.

Auf dem Bild die Kolleg*innen, die die Reise nach Berlin auf sich genommen haben (v.l.n.r.): Antje Burkhardt für die Christopherus Akademie München, Ulla Raike für die Akademie der Björn Schulz Stiftung, Stefan Meyer für die Hospizakademie Nürnberg, Frauke Kindler für die Landeskoordinierungsstelle Hospiz- und Palliativarbeit Schleswig-Holstein, Doris Kellermann für die Hospizakademie Bergstraße, Erika Koch für die Hospizakademie Annabrunn, Jürgen Zapp für die Hospizakademie Saar, Susanne Haller für die Elisabeth-Kübler-Ross Akademie sowie Alexandra Hieck für die Johannes Hospiz Akademie Münster. Ganz rechts Isabel Kleibrink, die das Treffen organisiert und moderiert hat.