Details zur Veranstaltung
Ein Impulsvortrag über Identitätsentwicklung in der Transition bei lebensverkürzender Erkrankung.
Die Zeit zwischen 16 und 25 ist voller Fragen - und noch intensiver, wenn man mit einer lebensverkürzenden Erkrankung lebt. Es geht nicht nur darum, erwachsen zu werden und Verantwortung zu übernehmen, sondern auch darum: Wer bin ich eigentlich? Und wer will ich sein?
Dieser Workshop richtet sich an junge Menschen genauso wie an Eltern und Fachkräfte. Wir wollen miteinander ins Gespräch kommen über Themen wie:
▸ Wie fühlt sich „Erwachsensein“ an, wenn die Zukunft ungewiss ist?
▸ Warum ist diese Lebensphase so besonders – und manchmal auch so verletzlich?
▸ Welche Rolle spielen Selbstbild, Fremdbild und Körperwahrnehmung?
Gemeinsam suchen wir nach Wegen, wie junge Erwachsene in dieser Übergangsphase gestärkt werden können - und wie wir sie als Eltern oder Fachkräfte dabei würdevoll begleiten können.