Mehr als 40 Institutionen und Fachgesellschaften fordern Suizidpräventionsgesetz!

Die gemeinsame Initiative von DGP, NaSPro, DHPV und DGS fordert -  unabhängig von Regelung zur Suizidassistenz - die Stärung und Finanzierung der suizidpräventive Strukturen. Dringend ist außerdem die Einrichtung einer bundesweiten Informations-, Beratungs- und Koordinationsstelle.

Prof. Dr. Winfried Hardinghaus, Vorsitzender des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands, hebt hervor: „Es ist aus unserer Sicht bedeutsam, dass keine Person oder Organisation bzw. Einrichtung des Gesundheits- und Sozialwesens dazu verpflichtet werden darf, an einer Suizidhilfe mitzuwirken oder die Durchführung in ihren Einrichtungen zu dulden, wenn dies ihrem Selbstverständnis widerspricht. Hier bedarf es dringend einer gesetzlichen Klarstellung.“

Presseinfo und Eckpunktepapier

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